Donnerstag, 29. September 2011

Kalter Kräuterauszug und Rinden-Anhänger

Fotos: NABU/Tino Westphal - Rindenstückchen werden zugeschnitten und zu Anhängern geschliffen - ein mühsames Geschäft
Zelke sammelt frische Kräuter - mit Riechprobe...
... und füllt sie als kalten Kräuterauszug in eine Sprudelflasche - schmeckt!
Die Rest der Mannschaft hockt derweil in seinem Versteck und geniesst den warmen Spätsommerabend.

Samstag, 24. September 2011

Erntefest der Wühlmäuse und ihrer Freunde

Fotos: NABU/Tino Westphal - Ecki zeigt den Wühlmaus-Bienenstand
Am Grillplatz gibt es Stockbrot


Die Wühlmaus-Apfelpresse im Einsatz
Äpfel und Birnen werden in dünne Scheiben geschnitten und getrocknet
Kürbissuppe und Marmelade werden in der Küche zubereitet
 
Von Eckis Terasse aus hat man einen wunderbaren Blick über das Rheintal

Donnerstag, 22. September 2011

Gewässeruntersuchung mit Heiner Grashof

Foto: NABU/Tino Westphal

Wasserskorpion, Wasserassel, Stichling unterm Stereo-Mikroskop

Die Feuersalamander waren heute mit dem Kescher an den Etzwiesen auf der Jagd nach Wasser-Lebewesen: Unter dem Stereo-Mikroskop wurde unter anderem der Wasserassel tief ins Auge gesehen. - Die Tiere erhalten nach der Untersuchung natürlich ihre Freiheit zurück.
 
Fotos: Elke Stremer



 

Sonntag, 18. September 2011

Initiativgruppe Schafhaltung

Foto: NABU/Tino Westphal - Schafe auf den
Etzwiesen
Initiativgruppe Schafhaltung gegründet
Uli, Elke, Ecki und Tino haben eine Initiative gestartet, um die Schafhaltung in unserem Umfeld zu fördern: Zwei Schwerpunkte: vorhandene Pflegeflächen preisgünstig offen zu halten und nicht zuletzt, um die Wühlmausgruppen  - besonders die Naturgartengruppe von Uli - an das Thema Nutztierhaltung und Natur heranzuführen.
Schafe am Auweiher in Ober-Beerbach
im Frühjahr 2011
Die generationsübergreifende Gruppe Naturgarten mit Spiel und Spaß trifft sich montags von 16 - 18 Uhr in Ulis 
Garten in Malchen.


Die Schafe sollen den Sommer über vor allem am Blütenhang neben dem Grundstück der Naturgartengruppe untergebracht werden. Hier muss im Laufe des Winterhalbjahres noch einiges vorbereitet werden: Umzäunung und Unterstand fehlen.
Eine Weidefläche - das Sandmagerrasen- Pflegegebiet bei Bickenbach ist ein passendes zusätzliches Weidegebiet: bei kurzfristig hohem Weidedruck können viele interessante Pflanzengesellschaften gefördert werden.
Die Wintermonate Oktober bis Februar werden die Schafe auf den Etzwiesen verbringen. Dort können existierende Stallanlagen genutzt werden. 

Freitag, 16. September 2011

Bucheckern und Zweighütten

Fotos: NABU/Tino Westphal - Laubhütte an de Märchenteichen
Hannah und Carlotta
Zelke mit ihrer Gruppe auf Bucheckernsuche
Sackhüpfen: Die Säcke für die Apfelernte werden schon mal eingeweiht.
Abschluß am Lagerfeuer - wenn die Sonne hinter dem Wald steht, wird es jetzt schnell kühl. Langsam wird es Herbst.

Samstag, 10. September 2011

Riesenspass beim Paddeln

Fotos: Martin Löhr - Das erste Paddeln mit den Wasserläufern war ein riesiger Wasserspaß bei herrlich sommerlichem Wetter...
Es wurde um die Wette gepaddelt, viele Male das Umsteigen von Boot zu Boot geübt, ins Wasser gesprungen und geschwommen. Auch das Kentern mit dem ganzen Boot ist gut gelungen.
Damit die Gruppe ihrem Namen alle Ehre macht sind einige wirklich sehr geschickt als Wasserläufer unterwegs gewesen.
Unsere NAJU-Betreuer links Domiki und Leon
Sogar eine Schildkröte beobachteten wir, die sich auf einem Baumstamm sonnte. Wahrscheinlich retteten wir auch etlichen Fischen das Leben, die ohne uns bestimmt im Kochtopf eines Anglers gelandet wären...

Donnerstag, 8. September 2011

Wühlmaus-Imkerei: Jungimker füttern ihre Bienenvölker





Fotos: NABU/Tino Westphal - die Jungimker trafen sich bei Ecki, um ihre Völker mit Zuckerlösung aufzufüttern.

Überlebenstraining II

Einziges Hilfsmittel: eine grobe Karte.
Und zwei Kompasse (die allerdings häufig
nicht einer Meinung waren)
Kaum wagt es der Reporter zu berichten, aber der Wahrheit soll Genüge getan werden.
Zwei Gruppen, abgesetzt an zwei verschiedenen Stellen im oberen Abschnitt der Straße nach Ober-Beerbach mitdem Ziel Malchen.
BEIDE Feuersalamander-Gruppen haben sich verlaufen und mussten aufgesammelt werden!
Nun ja. Das müssen wir nochmal üben. Meint jedenfalls die Jungen-Gruppe.

Neues von der Schmetterlingszucht

Foto: NABU/Tino Westphal - seit einer Woche in Pflege: Raupen des Schwalbenschwanzes. Sie haben ihre größe teilweise verdreifacht und ihr Aussehen hat sich komplett geändert. Im Bild erkennbar sind unterschiedlich gefärbte Tiere. Die jüngeren sind eher schwarz mit einem weissen Fleck in der Körpermitte.
So abgedeckt kommte der Eimer in eine Gartenecke - aber aufpassen, damit keine Mäuse hineinklettern können.
Die neue Heimat der Raupen - ein ausgedienter Eimer, abgedeckt mit einer durchlöcherten Plastikfolie. Das Futtersteht in einer Flasche mit feuchten Papiertüchern, damit das Wasser nicht ausläuft. Nasser Sand funktioniert aber auch gut, meint Matthias.
Matthias hat empfohlen für die inzwischen schon recht großen Raupen, entweder größere Plastikdosen mit Luftlöchern im Deckel oder Futter in Wasser in ein Terrarium stellen. 
Interessanterweise sind die Raupen sehr wählerisch bei ihren Futterpflanzen. Mehrere Züchter berichten, das die wildw Möhre als Futterpflanze nicht akzeptiert wird. Nur Pastinake schmeckt. Möglicherweise gab es deshalb ein paar Ausfälle und Verluste.

Donnerstag, 1. September 2011

Schwalbenschwänze und Pilze


Fotos: NABU/T. Westphal - Matthias Santra hat heute Schwalbenschwanzräupchen mitgebracht. Aus eigener Zucht und mit allen nötigen behördlichen Sondergenehmigungen...

... dürfen die Feuersalamander die winzigen Raupen begutachten. Die Tierchen sind im ersten Raupenstadium schwarz mit einem weissen Fleck in der Mitte.

Matthias erklärt, dass die Raupen ganz besonders Pastinaken-Blüten und das Kraut der Wilden Möhre mögen.

Drei bis fünf Räupchen darf jeder interessierte Schmetterlingszüchter in Betreuung nehmen. - Wir bleiben dran; mal sehen wann es die ersten selbstgezogenen Schwalbenschwänze auf den Etzwiesen gibt.





Zelke versucht, ein Muster in eine Baumscheibe zu brennen...

...der Rest der Truppe macht sich auf zum Pilze-finden im Wald über dem Lager der Feuersalamander.


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