Die Feuersalamander übernachteten am Wochenende in der Heyerhütte nahe Stettbach - Dank an die Waldjugend: die Hütte ist Spitze!
Weg zur Heyerhütte auf einer größeren Karte anzeigen
Das laute Absingen von Trinkliedern beim Wandern führt zur Ablenkung des Führungspersonals und unnötigen Umwegen- meint Zelke. Sie hat recht und wir kamen deshalb im Finstern an bei der Heyer-Hütte.
Foto: NABU/Tino Westphal - Die Magnetsteine: Erik und Dodo kleben dran.
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An der Galgenbuche bei leichtem Regen: v.l.n.r. Jan, Dodo und Erik.
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Am ersten Abend ist das Feuersalamander-Team sehr froh, die trockene und warme Hütte im Wald gefunden zu haben.
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Dodo schreibt in das Tagebuch der Heyer-Hütte.
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Zelke taut sich nach der morgenlichen Wanderung im Schneeregen am Ofen auf.
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Aufbruch von der Heyer-Hütte.
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Exakt eine Stunde laufen bis Seeheim, dann ist Schluss mit Lustig und Wandern: kurz vor der Burg Tannenberg gibt es leichte Schwächezeichen.
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Rast auf Burg Tannenberg - sogar die Sonne lässt sich einen Augenblick sehen, bevor wir nach Seeheim zurücklaufen.
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