Samstag, 22. September 2012

Rothirschbrunft im Taunus


Fotos: NABU/Tino Westphal
Dominik, Leon, XX, Luna, Ursi und Lollo von den Hermelinen und Jan von den Feuersalamandern sitzen am Abend an einem bewährten Beobachtungspunkt im Taunus.
Zwei Rotfüchse und dann endlich ein Kronenzehner sind im Spektiv selbst in der Dämmerung noch gut zu erkennen.
Beim Aufbruch ins Nachtlager 
kurz vor dem Dunkelwerden werden in der Ferne die ersten Brunftrufe hörbar.

Schon beim Einpacken setzt Dauerregen ein. Wir fahren ein Stück in den Wald hinein. Es ist auch schon ziemlich finster, als die Kothen aufgebaut werden. 
Schon vor Sonnenaufgang werden die Hirsche wieder aktiv. Der Regen hat aufgehört und Nebel liegt über dem Taunus. Sofort nach dem Sonnenaufgang sind wir unterwegs. Erstmal in kleinen Gruppen, denn wenn 10 Mann durch den Wald gehen, sieht man nicht sehr viel. Am Ende treffen wir uns aber beim Rotwild...
Die Morgenpirsch ist dann sehr erfolgreich: Marder, Rehwild, eine Rotte Sauen und natürlich Rotwild, die ganze Zeit mit dem Sound der Hirsche im Hintergrund sind ein unvergessliches Erlebnis. 
Hofgut Mappen im Morgennebel
Begegnung der Pirschgruppen im Wald
Ein Waldreh
Lichtung
Wassertrinken nach Wühlmausart
Nach der Morgenpirsch 
Das Wühlmauslager
Im Vordergrund Eckis Lager unter einer Randfichte: es geht auch ganz ohne Zelt. 
Frühstück
Kröte: eine Zeltbahn am Baum befestigt
Leon und Dominik bevorzugen die Stöckchenvariante, basteln dafür aber ziemlich lange
Tinos Lager

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